Du möchtest deinen eigenen Onlinekurs erstellen, weißt aber noch nicht wie?
Du suchst nach Antworten und einem verständlichen Ratgeber, der dir Schritt-für-Schritt zeigt, wie du einen Onlinekurs erstellst und zum Erfolg verhilfst?
Du willst alles Wichtige von der Erstellung, über Vermarktung bis hin zum Verkauf deines Onlinekurses lernen?
Wenn ja, dann lass uns gemeinsam herausfinden,
- welches Handwerkszeug du benötigst, um einen überragenden Onlinekurs zu erstellen,
- welche 5 Phasen dir einen erfolgreichen Launch deines Onlinekurses sichern
- welches der vielen Kursformate am besten zu dir passt,
- was du für die inhaltliche und technische Kurserstellung benötigst,
- welche Tools dir helfen,
- wie du von anderen Erfolgsgeschichten lernen und dich inspirieren lassen kannst und
- wie du mit dem richtigen Mindset loslegst.
Warum überhaupt einen Onlinekurs verkaufen?
Er ist krisensicher, generiert passives Einkommen, erreicht viele Menschen und hilft dir, um raus der 1:1-Dienstleistungs-Falle und rein in die Zeitunabhängigkeit und in Richtung Unternehmertum zu kommen. Neben dem Wunsch, dass du möglichst vielen Menschen mit deinem Input weiterhelfen möchtest.
Die Rede ist von keinem anderen als dem Onlinekurs.
Dass die Nachfrage nach digitalen Angeboten weiter wächst, wird sicherlich auch dir nicht entgangen sein. Die gute Nachricht: Das wird sich auf lange Sicht auch nicht ändern.
Denn gerade Onlinekurse sind kein Trend, sondern mittlerweile fester Bestandteil unserer gesellschaftlichen Lebens- und Arbeitswelt. Sie sind die neue, digitale Form, um Wissen von überall und jederzeit zu vermitteln. Und das an ein enorm großes Publikum, das du ohne einen Onlinekurs niemals erreichen würdest.
Voraussetzungen für einen erfolgreichen Kurslaunch
Du möchtest dein Wissen teilen und dir schwebt vor, deine Businessidee als Onlinekurs zu vermarkten?
Ich verrate dir, was du brauchst, um einen erfolgreichen Kurs-Launch hinzulegen. Bist du bereit?
Die Essenz aller Bemühungen ist der Wille, die Überzeugung und das Durchhaltevermögen, mit der du deinen Onlinekurs realisieren möchtest. Denn der Launch (also die Marketinführung) eines Onlinekurses ist ein Marathon und kein Sprint. Was du brauchst, ist ein langer Atem, um an der Ziellinie anzukommen. Doch dort sind dir Jubel und Ehre sicher.
Also: Glaub an dich, halte durch und beweise, dass du an deine Träume glaubst.
Jan Doering
Launch Rockstar
Lass dich nicht von deinen eigenen Ängsten abschrecken, die dir eintrichtern wollen, dir würde das nötige Wissen oder die Expertise fehlen.
Stell deinen inneren Kritiker deshalb einmal auf lautlos und trau dich mit dem, was dir das Leben in deinen x-Jahren auf diesem Planeten gelehrt hat, nach draußen.
Die 5 Phasen für den erfolgreichen Launch deines Onlinekurses
Klingt komisch, ist aber gelebte Praxis: Du kannst einen Onlinekurs verkaufen, ohne dass er bereits existiert.
Auf genau diesem Prinzip baut die Rockstar-Launch-Strategie auf und unterscheidet sich damit von einem Großteil der anderen Verkaufsstrategien auf dem Markt.
Entgegen dem üblichen Verkaufsmodell: Erstellung des Onlinekurses > Markteintritt > Kundenkommunikation, beziehst du mit der Rockstar-Launch-Strategie deine Käufer unmittelbar in den Entwicklungsprozess deines Onlinekurses ein.
Der große Vorteil: Dadurch hast du am Ende einen Onlinekurs, der auf die Bedürfnisse deiner Kunden optimal abgestimmt ist. Und das bevor du mit der Kurserstellung überhaupt beginnst.
Bei der Rockstar-Launch-Strategie haben wir es mit 5 Phasen zu tun, die es bis zum erfolgreichen Launch deines Online-Kurses braucht
Wenn du einmal den Überblick über die 5 Schritte der Rockstar-Launch-Strategie anschaust, wirst du vielleicht überrascht feststellen, dass es hier direkt mit dem Reichweitenaufbau und der Vermarktung und nicht mit der Kurserstellung losgeht. Denn die erfolgen erst viel später.
Nachdem du dich um deine Reichweite gekümmert hast, folgt die Interaktionsphase, die sich dadurch auszeichnet, dass du mit deiner Zielgruppe aktiv in den Austausch trittst.
In der darauffolgenden Value-Phase betreibst du vor allen Dingen Karma-Marketing und sorgst gleichzeitig für ordentlich Mehrwert.
In der 4. Phase widmest du dich ausschließlich dem Verkauf. Das markiert den Zeitpunkt des Launches deines Online-Kurses. Um den Kaufanreiz zu erhöhen, kannst du ein zeitlich befristetes Angebot setzen. Das kann ein Rabatt oder Bonus (z.B. kostenloses eBook, Zusatzkurs) sein oder dein Onlinekurs verschwindet nach der Verkaufsphase als einmaliges Angebot komplett von der Bildfläche.
Ist der Launch vorüber, kommt die Analysephase. Hier widmest du dich deinen Verkaufszahlen und schaust dir an, was gut gelaufen ist und wo du noch Verbesserungspotential hast. Diese 5. Phase kennzeichnet den Abschluss der wichtigsten Schritte im Verkaufsprozess deines Onlinekurses.
Erst dann – und das macht den wesentlichen Unterschied – machst du dich an die Erstellung deines (bestenfalls bereits verkauften) Onlinekurses. Genial, oder?
Indem du dich an diese Reihenfolge hältst, musst du nur dann Zeit für die Kursentwicklung investieren, wenn Leute deinen Onlinekurs auch tatsächlich kaufen. Deine Energie und Ressourcen kannst du auf diese Weise viel besser steuern und lenken.
Plus: Da deine Kunden deinen Onlinekurs mitentwickelt haben, ist die Verkaufswahrscheinlichkeit bereits deutlich höher als ohne 5-Phasen-System.
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Mit der Launch Rockstars Masterclass
Um die Praxis hinter der Theorie zu verstehen, lass uns nun einmal tiefer in die 5 Launch-Phasen eintauchen.
Hör dir dazu hier eine Mutmach-Geschichte an. In „Wie die einzelnen Launch-Phasen konkret ablaufen“ erzähle ich mehr über den Beginn meiner Karriere als Launch-Rockstar und wie ich meinen Traum verwirklicht habe.
Phase 1: Onlinekurs durch Reichweitenaufbau vermarkten
Um deinen Onlinekurs vermarkten zu können, musst du dich zuallererst mit dem Reichweitenaufbau beschäftigen. Hierbei geht es darum, möglichst viele Interessenten und potentielle Käufer zu gewinnen.
Die Rechnung ist ganz einfach: Je größer deine Reichweite, desto mehr Verkäufe kannst du erzielen.
Das schaffst du, indem du einen Lead-Magnet (auch Freebie genannt) im Austausch gegen die Mailadresse der Nutzer hergibst. Außerdem ist es wichtig, dass du wertvollen Content lieferst sowie reichlich Vertrauen und Autorität herstellst.
Wenn du dich daran hältst, füllt sich deine Newsletter-Liste recht schnell. Das bildet für dich ein sicheres Fundament, um in Sachen Launch- und Online-Marketing das nächste Level zu erreichen.
Übrigens: Falls du lernen willst, wie du schnellstmöglich deine ersten 1.000 Newsletter-Abonnenten gewinnst, dann schau dir mal meinen Kurs “Der Newsletter-Booster” an. In 4 Wochen verrate ich dir alle meine Newsletter-Marketing-Hacks.
Wenn du zum ersten Mal einen Onlinekurs launchst (Proof-of-Concept-Launch genannt), kannst du ausnahmsweise auf einen Lead-Magneten verzichten. Als Alternative kannst du deine Reichweite beispielsweise über eine Facebook- oder LinkeIn-Gruppe aufbauen.
Phase 2: Über Umfragen den Bedarf am Onlinekurs herausfinden
Du hast deine eigene Newsletter-Liste mit frisch gewonnen Abonnenten. Doch kennst du die Probleme und Fragen deiner Abonnenten?
Da du es jetzt mit echten Menschen und potentiellen Käufern zu tun hast, solltest du dem ganz genau auf den Grund gehen. Interaktion ist daher das Schlagwort der 2. Phase der Rockstar-Launch-Strategie.
Interaktion mit deiner Zielgruppe erreichst du mithilfe von Umfragen. Du fragst deine Nutzer schlichtweg, was wirklich ihre Herausforderungen und Wünsche sind. Das hilft dir, um deinen Onlinekurs gezielter zu konzipieren. Zudem fühlen sich die Befragten gehört und aktiv in den Entwicklungsprozess deines Kures eingebunden. Allein dadurch steigerst du die spätere Kaufwahrscheinlichkeit.
Indem du gleichzeitig deinen bevorstehenden Onlinekurs anteaserst und dazu exklusiv für alle Teilnehmer einen Gutscheincode anbietest, schürst du ordentlich Neugierde und ziehst vielleicht schon die ersten Fische ins Boot.
Phase 3: Durch Videos auf dein Onlinekurs-Angebot aufmerksam
machen
So langsam nimmt das Ganze an Fahrt auf. Du hast aktive Abonnenten in deiner Newsletter-Liste und kennst die groben Inhalte für deinen Onlinekurs.
In der Value-Phase machst du dich nun daran, eine 3-teilige Videoserie zu erstellen, mit der du den Launch zu noch mehr Schwung verhilfst. Praktisch teaserst du deinen Kurs damit an. Von Video zu Video solltest du den Mitnahme- und Lerneffekt steigern, sodass am Ende noch genug Spannung und Material für das große Feuerwerk vorhanden sind.
Hier meine Tipps für eine stimmige 3-teilige Videoserie:
- 1Kläre im 1. Video das Warum deines Kurses.
- 2Im 2. Video schaffst du einen Aha- und Lerneffekt und teaserst deinen Kurs schon mal etwas an.
- 3Bei deinem 3. Video gehst du in die Vollen und weist neben tollen Lern-Input offensiv auf deinen Kurs hin.
Phase 4: Deinen Onlinekurs erfolgreich verkaufen
Du willst deinen Onlinekurs erfolgreich verkaufen? Super, denn jetzt ist es an der Zeit, in die Verkaufs- bzw. Angebots-Phase einzusteigen. Der große Knall und dein Kurs-Launch muss damit nicht mehr länger auf sich warten.
Damit alles glatt läuft, solltest du einige wichtige Dinge beachten: Zunächst musst du dir im Voraus Gedanken machen, wie lange die Verkaufsphase (auch Angebotsphase) dauern soll.
Es empfiehlt sich ein Zeitraum zwischen 3-10 Tagen, wobei das durchaus von der Art des Onlinekurses abhängt.
Und: Je günstiger dein Kurs, desto kürzer beispielsweise auch der Verkaufszeitraum. Dementsprechend: Je teurer, desto länger.
Jan Doering
Launchrockstar
In der Verkaufsphase kannst du die Kaufwahrscheinlichkeit durch folgende Dinge erhöhen:
- Ein Rabatt auf den Preise des Onlinekurses
- Ein Bonus als Zusatzmaterial für den Onlinekurs
- Der Kurs kann nur in diesem Zeitraum gekauft werden
Die dritte Variante empfiehlt sich insbesondere bei Live-Onlinekursen oder Gruppencoachings. Sie ist als Anreiz auch am stärksten.
Wenn du deinen Onlinekurs noch nicht erstellt hast, dann kommunizierst du ganz klar, dass er erst ein paar Wochen später ausgeliefert wird. Oder (fast noch besser): Dass es im ersten Durchgang ein Live-Training ist, dass du mit den Teilnehmern zusammen durchführst.
Phase 5: Analyse deines erfolgreichen Onlinekurs-Launches
Die heiße Phase ist vorbei. Du kannst jetzt erst einmal aufatmen und dich in Ruhe mit deinem Launch auseinander setzen. Was hat geklappt, was weniger? Wo besteht noch Verbesserungsbedarf und welche Dinge kannst du das nächste Mal anders machen?
Und vor allem: Was genau erwarten deine Käufer von dem Onlinekurs? Was wollen sie unbedingt lernen und was soll in den Kurs rein?
Lass dich niemals entmutigen, schon gar nicht, wenn der Launch deines Onlinekurs nicht so wie erhofft, verlaufen ist. Das gehört dazu und zeigt dir nur, wo du noch dazulernen musst.
Nimm dir die Zeit, um etwas zu entspannen und den Kopf frei zu bekommen.
Denn im Anschluss geht es an die Erstellung deines Onlinekurses, wenn alles glatt gelaufen ist.
Sprich: Jetzt erstellst du mit Hilfe des Inputs deiner Käufer deinen Onlinekurs.
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Das passende Kursformat für deinen Onlinekurs finden: Die Vor- und Nachteile im Überblick
Du möchtest einen Onlinekurs launchen, weißt aber noch nicht so genau, welches Format sich dafür anbietet?
Dieser Teil des Blogartikels hilft dir, um das für dich passende Launch-Format zu finden.
Du magst Hörbücher oder hast vielleicht sogar schon einen eigenen Podcast? Wenn ja, dann könnte ein Online-Audiokurs genau das richtige Format für dich sein.
Ein Audiokurs bietet sich an, wenn du gut darin bist, Inhalte auditiv zu transportieren. Leute mit einer Affinität zum Sprechen tun sich hierbei besonders leicht.
Du erstellst also hochwertige Audiodateien, die du deinen Kursteilnehmern zur Verfügung stellst. Wichtig für dich ist vor allen Dingen der rote Faden, der sich durch deinen Kurs ziehen sollte. Ansonsten herrscht Narren- und Gestaltungsfreiheit und du kannst die Tonspuren beliebig und kreativ – ganz nach deinem Geschmack – gestalten.
Nicht ganz gewöhnlich, aber deshalb nicht weniger interessant, ist ein E-Mailkurs. Dieses Konzept ist im Prinzip ganz simpel:
Du erstellst eine Reihe von E-Mails, die inhaltlich aufeinander aufbauen und das große Ziel haben, ein bestimmtes Wissen zu vermitteln. Das Thema und der Lerneffekt sollten daher stark eingegrenzt sein.
Deine E-Mails kannst du selbstverständlich gestalten wie du möchtest. Nicht nur, dass du die Länge und den Umfang an deinen Bedarf anpassen kannst, du kannst natürlich auch Videos einbinden, Checklisten verlinken und und und … .
Die Hauptsache ist, dass dein E-Mailkurs eine bestimmte Logik verfolgt und du ein klares Anfang und ein Ende setzt.
Du erstellst Texte, Videos oder Bilder, lädst sie auf einer Lernplattform hoch und die Käufer deines Selbstlernkurses eignen sich das Wissen – wie der Name bereits vermuten lässt – in Eigenregie selbst an.
Für deine Kursteilnehmer bedeutet das die komplette Freiheit, was die Zeiteinteilung und Geschwindigkeit, mit der sie ein Modul absolvieren, angeht. Für dich heißt das vor allem: Rechtzeitig die Module fertigstellen.
Ab dann startet in der Regel bereits die entspannte Phase, in der du lediglich auf Rückfragen reagieren musst. Denn deine Kunden begleitest du bei der Umsetzung nicht.
Der Arbeitsaufwand für deinen Onlinekurs ist dadurch durchaus überschaubar und bietet sich deshalb für Kurserstellungs-Anfänger gut an. So kannst du erste Erfahrungen sammeln, um danach eine Schippe drauf zu legen.
Ein Live-Webinarkurs (oder auch Live-Gruppencoaching) zeichnet sich durch die direkte Interaktion zwischen dir als Kursleiter und deinen Teilnehmern aus.
Das Besondere bei einem Live-Webinar ist, dass sich die Wissensvermittlung der Inhalte voll und ganz auf den Moment der Live-Übertragung konzentriert.
In der Regel dauert ein solcher Live-Onlinekurs mindestens zwei Stunden und kann einen ganzen Tag einnehmen. Für dich bedeutet das, dass du dich – und das ist der große Vorteil – nicht um einen Raum, die Anfahrt, Verpflegung usw. kümmern musst.
Und auch die Teilnehmer haben den Komfort, einfach nur online sein zu müssen.
Für dein Live-Webinar zählt vor allen Dingen eines: Vorbereitung, Vorbereitung, Vorbereitung. Plus: Spontanität und Flexibilität.
Denn dadurch, dass deine Teilnehmer während der Live-Übertragung die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen, solltest du möglichst professionell darauf reagieren können. Das heißt, dass du dir vorab eventuelle Fragestellungen überlegen solltest.
Und für den Fall, dass du eine Frage nicht direkt beantworten kannst, zumindest weißt, wie du darauf reagieren könntest.
Die Crème de la crème der Formate ist ein Onlinekurs mit begleitetem Gruppencoaching. Die Launch-Rockstar-Masterclass ist ein solches.
Das heißt, dass sämtliche Inhalte mithilfe von Arbeitsblättern, Checklisten und in Form von Live-Gruppencoachings vermittelt werden. Für die Lernplattform, die Live-Coachings und Community-Plattform nutze ich passende Tools, die ich als Experte moderiere. Hier findest du übrigens alle Links zu meinen Tools.
Doch warum empfehle ich gerade dieses Format für einen Onlinekurs?
Dir als Moderator und Kursleiter bringt das zunächst den großen Vorteil, dass du sehr gut auf die spezifischen Bedürfnisse deiner Teilnehmer eingehen kannst.
Bei deinen Seminarteilnehmern schafft diese Form des Coachings außerdem mehr Commitment als reine Online-Videos, die auf einer Lernplattform abgerufen werden.
Für dich als Ersteller bedeutet das am Ende zwar mehr Arbeits-, Zeit- und Organisationsaufwand, aber der direkte Draht zu deinen Teilnehmern macht das wett .
Plus: Oftmals sind bei solch einem Format die Erfolge der Teilnehmer am größten, was wiederum für positive Kundenstimmen sorgt.
Die Mastermind- und Jahres-Programme sind das i-Tüpfelchen der Onlinekurs-Formate. Warum? Weil du damit deine Teilnehmer zu besonders treuen Anhängern machen kannst. Die Intensität ist – wie beim Live-Gruppencoaching auch – sehr hoch.
Doch was genau steckt dahinter?
Masterminds bestehen aus einer Handvoll von Leuten, die eng zusammenarbeiten, sich regelmäßig austauschen, gegenseitig Tipps und Ratschläge geben, sich promoten und für ordentlich Commitment und Motivation sorgen.
Eine Mastermind ist ein festes und konsistentes Gebilde – über einen längeren Zeitraum hinweg – das zu einer jahrelangen Arbeits-Partnerschaft führen kann. In der Launch Rockstars Masterclass gibt es ebenfalls Masterminds und es hat sich als unerlässlicher Bestandteil für das Wachstum und erfolgreiche Launches herausgestellt.
In Kombination mit einem Jahres-Programm ist eine Mastermind die perfekte Zusammensetzung für einen hochprofessionellen Onlinekurs.
Deine Teilnehmer fühlen sich dadurch an die Hand genommen, da ihnen über einen langen Zeitraum hinweg die Unterstützung sicher ist.
Vorab musst du dir vor allem überlegen, wie viel Zeit und Energie du in deinen Onlinekurs diesen Formats tatsächlich stecken kannst und möchtest.
Denn: Du solltest niemals versprechen, was du nicht halten kannst.
Die inhaltliche Erstellung der Kursinhalte
Onlinekurse lassen sich zwar nicht so einfach aus dem Ärmel schütteln, doch mit etwas System und Plan ist die Ausgestaltung deines Kurses weniger dramatisch, als vielleicht befürchtet.
Wenn du deinen Onlinekurs erfolgreich verkaufen willst, halte dich deshalb an die folgenden Schritte:
Struktur und Aufbau des Onlinekurses festlegen
Bevor du loslegst, solltest du eine grobe Struktur deines Onlinekurses zu Papier bringen. Damit hast du direkt vor Augen, was wann Sinn macht, wo dein roter Faden ist, welche Prioritäten dein Onlinekurs haben wird und welche Pakete du schnüren möchtest.
Lege dafür alle Themenbereiche fest, die du in deinem Onlinekurs behandeln möchtest. Indem du sie – wie bei einer Abschlussarbeit – in Kapitel gliederst, legst du die Unterthemen fest. Pass auf, dass du dich hierbei nicht verzettelst und dich am Ende in Details verlierst.
Steht deine Grobgliederung, ergänze im nächsten Schritt, in welcher Form du die einzelnen Kapitel vermitteln möchtest. Bietet es sich vielleicht an, ein Video zu drehen, hilft eine Checkliste oder denkst du, ein Arbeitsblatt oder eine Vorlage könnte sinnvoll sein?
Jan Doering
Launchrockstar
Hast du alles aufgeschrieben, wirst du feststellen, dass dir dieser Schritt mehr Sicherheit gibt – spätestens aber dann, wenn es an die tatsächliche Kurserstellung geht. Denn im Chaos des Gefechts kann man schon mal den Überblick verlieren. Nur ein Blick auf deine Kursstruktur bewirkt da manchmal Wunder.
Videos für den Onlinekurs produzieren
Es geht los: Du produzierst die ersten Videos für deinen Onlinekurs.
Damit du gewappnet bist und sämtliche Fehler vermeidest, habe ich für dich das Wichtigste zusammengetragen.
Technik-Setup
Schauen wir uns zunächst das Technik-Setup für deine Video-Aufnahmen an.
Punkt 1 auf der Zu-beachten-Liste steht: Gutes Licht.
Es wird oft viel zu wenig Wert drauf gelegt, ist aber ausschlaggebend für eine gute Bildqualität und dass der Betrachter überhaupt Lust hat, das Video anzusehen.
Gutes Licht schaffst du, indem du entweder die natürlichen Lichtbedingungen ausnutzt oder mit Lichtquellen für ausreichend Belichtung sorgst.
Achte darauf, dass du gut zu erkennen bist, nichts spiegelt oder Schatten wirft. Wenn du in diesem Artikel nach unten scrollst, findest du meine Licht- und Tonempfehlungen.
Tipp: Dein Gesicht muss nicht zwingend zu sehen sein, wenn du das nicht möchtest. Für deine Kursteilnehmer ist das oft sogar einfacher, um dem Gesprochenen besser folgen zu können.
In dem Fall reicht es aus, wenn du nur mit Powerpoint arbeitest – die Sprecherstimme ist dann lediglich im Hintergrund zu hören.
Punkt 2 betrifft das Framing des Videos. Das heißt, dass du einen geeigneten Bildausschnitt auswählen solltest. Vermeide, dass Objekte zu sehen sind, die ablenken.
Außerdem solltest du mit etwa einer Handbreit Platz über deinem Kopf (der sogenannte Headroom) im Bild zu sehen sein. Sorge daher für ein ansprechendes Framing, das möglichst clean ist und den Fokus auf dich lenkt.
Punkt 3 der wichtigsten technischen Grundbedingungen ist der Ton. Er sollte gut eingestellt sein, sodass du gut und klar zu hören bist.
Sämtliche Hintergrundgeräusche oder nerviges Rauschen solltest du beseitigen. Ein gutes Mikrofon wertet die Tonqualität erheblich auf.
Dafür musst du nicht einmal tief in den Geldbeutel greifen.
Punkt 4 betrifft eine passende Aufnahme-Software. Mehr dazu findest du im Abschnitt weiter unten.
Inhaltliches Setup
Jetzt weißt du, worauf es bei der technischen Vorbereitung und den Einstellungen ankommt.
Kommen wir zur Video-Aufnahme selbst.
Meine größten Learnings, die ich mit dir teilen möchte, hier einmal kurz und knackig:
- Ein gutes Technik-Setup und vor allem Ton sind die halbe Miete
- Verwende kein Skript und maximal ein paar Stichworte
- Präsentiere schön locker und natürlich
- Labere nicht drumrum, sondern komm (anhand eines roten Fadens und ggf. deiner Stichworte) auf den Punkt.
Textmaterialien bereitstellen
Dass du für deinen Onlinekurs Textmaterialien erstellst, ist sehr oft der Fall. Nicht nur, dass sich damit Inhalte sehr gut zusammenfassen lassen.
Auch Arbeitsaufgaben und Checklisten sind wertvolle und hilfreiche Mittel, die deinen Onlinekurs aufwerten.
Sie unterstützen deine Kursteilnehmer dabei, das Gelernte besser aufnehmen, intensiver bearbeiten und das Wichtigste auf dem Papier festhalten zu können.
So lässt sich bei Bedarf alles noch einmal in Ruhe Nachschlagen und -vollziehen. Für deine Textmaterialien empfehle ich dir ein markengerechtes Layout und Design zu erstellen bzw. erstellen zu lassen.
Damit schaffst du Wiedererkennungswert und ein Design, das deine Inhalte wertiger aussehen lässt.
In meinem Fall habe ich dafür etwas Geld in die Hand genommen und im Gegenzug Vorlagen für meine Präsentationen, Checklisten etc. erhalten.
Onlinekurs erstellen: Was brauche ich alles dazu?
Du hast alle Tipps befolgt und suchst noch nach der passenden technischen Ausstattung?
Über die Jahre hinweg habe ich sehr viel recherchiert, etliches ausprobiert und mich mit anderen Entrepreneurs in ausschweifenden Fachsimpeleien ausgetauscht.
Herausgekommen ist eine Liste mit meinen besten Technik-Empfehlungen, die ich an dich weitergeben möchte. Somit sparst du dir den Trial and Error-Marathon, den ich gehen musste.
Website Hosting Anbieter
Um deinen Onlinekurs ordentlich präsentieren und vermarkten zu können, benötigst du eine passende Website. Und dafür brauchst du einen Website-Hosting-Anbieter, der verlässlich ist.
Meine Empfehlung: All-inkl. Der Service ist super und ich hatte bisher keinerlei Probleme. Wenn du eine WordPress-Seite erstellen möchtest und einen Full-Service-Anbieter nutzen willst, dann ist Raidboxes die richtige Wahl.
E-Mail Marketing Tool zur Leadgenerierung
Ohne E-Mail-Marketing-Tool auch keine Newsletterliste und damit keine potentiellen Käufer auf dem Silbertablett.
Deshalb sollte der Newlsetteraufbau eins der ersten Dinge sein, die du tun solltest, wenn du dich an den Reichweitenaufbau und die Leadgenerierung machst.
Es gibt eine Menge Newsletter-Anbieter. Mailchimp, Convertkit und ActiveCampaign – diese 3 Anbieter habe ich selbst bisher genutzt.
Den meisten wird Mailchimp ein Begriff sein. Die Bedienbarkeit ist recht einfach und das Programm ist für Anfänger vollkommen ausreichend.
Wenn es etwas mehr sein darf, kommst du mit Mailchimp jedoch schnell an deine Grenzen. Denn insbesondere im Bereich Automatisierung sind die Funktionalitäten in Mailchimp stark eingeschränkt.
ActiveCampaign hat eine tolle Funktionalität: Du kannst praktisch alles automatisieren, was du möchtest. Was jedoch die Anfängerfreundlichkeit betrifft, ist ActiveCampaign nur mäßig gut. Vor allem die Usability lässt sehr zu wünschen übrig. Auch die Geschwindigkeit der Oberfläche lässt sehr zu wünschen übrig.
Auf der ganzen Linie überzeugend, ist für mich Convertkit. Die Usability ist klasse und auch die Funktionalität stellt mich mehr als zufrieden. Bis zu 1.000 Kontakte sind kostenlos, weshalb Convertkit auch für Einsteiger sehr gut geeignet ist.
Übrigens: In diesem Kurs hier lernst du, wie du dir deine ersten 1.000 Newsletter-Kontakte aufbaust.
Landingpage zum Reichweitenaufbau
Für deinen Reichweitenaufbau kommst du an einer Landingpage nicht vorbei. Eine Landingpage ist die Seite, auf der deine Nutzer landen, wenn sie auf einen Link von dir geklickt haben. Eine Vielzahl an Tools helfen dir dabei, schicke Landingpages intuitiv und mit wenigen Klicks zu erstellen.
Meine Top 3 unter ihnen sind
Leadpages ist sehr einfach zu bedienen und läuft auch ohne Website. Gerade zum schnellen Start kann ich es weiterempfehlen. Der Nachteil ist nur, dass es recht teuer ist.
Thrive Architect ist vor allem dann gut, wenn du die gesamte Thrive Suite nutzt. Die Ladezeiten sind manchmal etwas lang, doch insgesamt betrachtet ist es ein sehr überzeugendes Tool mit guter Funktionalität, schönen Vorlagen und Gestaltungsmöglichkeiten.
Elementor bewährt sich dank schneller Ladezeiten und einfacher Integrationsmöglichkeiten in WordPress. Auch hier hat man gute Bearbeitungsmöglichkeiten und eine ordentliche Funktionalität.
Allerdings bekommst du schnell technische Probleme, wenn du auch mit einem Tool der Thrive Suite arbeiten willst. Deshalb: Elementor nur dann, wenn du sonst kein anderes Tool verwenden möchtest.
Plattformen für deine Kursinhalte
Damit du deinen Onlinekurs verwalten und vor allem deinen Teilnehmern zugänglich machen kannst, benötigst du eine Online-Plattform.
Unter ihnen ist Teachable recht gut. Die Bedienung und auch Funktionalitäten sind leicht nachzuvollziehen, allerdings gibt es das volle Paket nur in englischer Sprache.
Bei einem größtenteils deutschen Publikum ist das daher vielleicht nicht gerade die erste Wahl.
Learndash fällt durch seinen sehr hohen Funktionsumfang auf. Es ist komplett anpassbar, selbst gehostet auf WordPress und ist damit gerade für Techies interessant. Aufgrund eines nervigen User-Managements und einer nicht immer nachvollziehbaren Usability würde ich Normal-Nutzern eher davon abraten.
Zu guter Letzt ist Coachy an der Reihe, das für mich nach wie vor die erste Wahl ist. Es bietet praktisch alles, was du für die Verwaltung eines Onlinekurses benötigst.
Coachy ist einfach zu bedienen, auf Deutsch und wartet mit einer ansprechenden Oberfläche auf.
Willst du dir für Coachy mit einem Rabatt sichern, dann verwende diesen Link.
Software, um den Bildschirm und die Webcam aufzunehmen
An einer Software, um Bildschirm- und Webcam-Aufnahmen zu machen, kommst du kaum vorbei.
Mein Favorit unter den Aufnahmetools ist Camtasia.
Die Bedienung ist super simpel und die Darstellungsoptionen ansprechend. Schicken und professionellen Onlinekursen steht damit nichts mehr im Wege.
Kurz: Das Ding macht, was es soll und man kann sehr schnell damit durchstarten.
Jan Doering
Launchrockstar
Software, um Grafiken und Videos zu bearbeiten
Für mich ist und bleibt der Platzhirsch unter den Grafik- und Editier-Softwares Canva. Die Möglichkeiten der kostenlosen Version sind ausreichend, um Grafiken und Videos ansprechend zu bearbeiten.
Du kannst dich in Canva an einem großen Werkzeugkasten bedienen und mit Schriften, Grafiken oder Templates deine Abbildungen aufpeppen und gestalten.
Auch toll: Es gibt viele Vorlagen für alle möglichen Social Media Plattformen, sodass du schnell und einfach loslegen kannst und es auch noch gut aussieht.
Die besten Zahlungsanbieter, um deinen Onlinekurs zu verkaufen
Das Wichtigste vorab: Wähle nur Zahlungsanbieter mit Reseller-Modell.
Doch was verbirgt sich dahinter?
Wenn du als Reseller bei einem Zahlungsanbieter angemeldet bist, dann ist dein Käufer offiziell nicht dein Kunde, sondern der deines Zahlungsanbieters.
Du hast damit keine direkte Vertragsbeziehung mit deinem Kunden, sodass auch die Rechnungen nicht von dir, sondern dem Zahlungsanbieter ausgestellt werden. Dieser verkauft im Prinzip deinen Onlinekurs und du erhältst dafür eine Provision.
Das ist insofern von Bedeutung, da du ansonsten einen kompletten Online-Shop mit sämtlichen rechtlichen Vorgaben aufsetzen müsstest. Und das ist extrem kompliziert. Deswegen würde ich ohne Fachkenntnisse lieber die Finger davon lassen.
Außerdem sparst du dir mit dem Reseller-Modell ordentlich Buchhaltungsaufwand, da du sonst jeden einzelnen Verkauf manuell verbuchen müsstest.
Die Zahlungsanbieter mit Reseller-Modell, die ich dir empfehlen kann, sind Digistore, Elopage und Copecart.
Jan Doering
Launchrockstar
Mit allen drei machst du im Prinzip nichts falsch.
Eine sympathische Oberfläche und integrierte Lernplattform bietet Elopage. Die Erfahrungen zeigen allerdings auch hier Mängel: Von einigen Nutzern habe ich von verschiedenen Bugs gehört. Von einem Zahlungsanbieter erwartet man sich natürlich etwas anderes. Dennoch: Elopage macht einen sympathischen Grundeindruck.
Copecart ist ein recht neuer Zahlungsdienstleister. Die Plattform ist sehr einfach zu bedienen, günstig und macht dank des einwandfreien Services eine gute Figur.
Einen Nachteil gibt es allerdings auch hier: Viele wichtige Grundfunktionen sind bislang leider nicht vorhanden.
Zum Beispiel fehlen Gutscheincodes oder Teil-Rückzahlungen. Deshalb scheidet Copecart für mich als Zahlungsdienstleister aus.
Digistore ist von allen der älteste Reseller-Anbieter. Sehr viele Funktionen und Affiliate-Möglichkeiten lassen ihn glänzen. Recht hohe Gebühren, eine mäßige Usability und ein mittelmäßiger Support trüben jedoch das Bild. Trotzdem ist Digistore mein Favorit, da du hier alle nötigen Funktionen hast und durch die jahrelange Erfahrung von Digistore profitieren kannst.
Webinar-Software für die Vermarktung des Onlinekurses
Du hast eine Videoserie für die Vermarktung deines Onlinekurses erstellt oder planst mit einer Live-Webinarreihe die Werbetrommeln zu rühren? Dafür fehlt dir jetzt nur noch die passende Webinar-Software und da bin ich zur Stelle.
Absoluter Dauerbrenner ist ganz klar Zoom. Fast alle kennen und besitzen es, um einsame Corona-Stunden geselliger zu gestalten.
Das Gute an Zoom: es läuft stabil. Allerdings sollten sich Datenschutz-Verfechter die Richtlinien etwas genauer anschauen.
Suchst du eine Alternative, dann wirf einen Blick auf Clickmeeting. Im Gegensatz zu Zoom ist Clickmeeting auf Webinare spezialisiert. Die Bedienbarkeit ist sehr ansprechend, so wie auch das Design.
Allerdings lief es bei meinem Test vor einigen Jahren nicht immer ganz stabil. Das kann sich inzwischen geändert haben.
GoToWebinar, ebenfalls auf Webinare ausgelegt, ist vor allem im B2B-Bereich weit verbreitet. Ich musste allerdings feststellen, dass Webinar-Landingpages damit nicht so gut konvertieren.
Für automatisierte Webinare gibt es in Deutschland einen Marktführer, der alles bietet, was man braucht. Ich selbst nutze ihn für meine Webinare fürs Moderatorenwerk und bin (wenn man von der etwas altbackenen Oberfläche mal absieht) wirklich zufrieden: Webinaris.
Fotos, Icons und Mockups für die Kurserstellung auswählen
Wenn du in die Welt der Onlinekurs-Erstellung eintauchst, wirst du feststellen, dass es mehr Tools und Möglichkeiten gibt, als du dir jemals ausmalen konntest. Im Überangebot an Tools helfe ich dir, indem ich Licht ins Dunkle bringe.
Es kann durchaus hilfreich sein, wenn du weißt wo du gute Fotos günstig oder kostenlos herbekommst. Depositphotos ist eine Foto-Datenbank, die ich dir dafür ans Herz lege. Wenn du dich bei AppSumo anmeldest und abwartest, bis ein passendes Angebot ins Haus fliegt, schnapp direkt zu.
In der Zwischenzeit kannst du Unsplash und Pixabay nutzen, die ebenfalls eine gute Auswahl an Fotos liefern – auch an kostenlosen. Klick dich einfach einmal selbst durch und du wirst sehen, dass du damit bereits eine solide Grundausstattung erhältst.
Du suchst nach Icons für deine Website oder Arbeitsblätter? Dann sind IconApp.io und Flaticon wie für dich gemacht. Hier kannst du allerlei kostenlose Icons in verschiedensten Dateiformaten finden.
Mockups sind einfach genial, um deine Freebies und deinen Onlinekurs zu verschönern. Es handelt sich dabei um 3D-Produktbilder, die das Auge anspricht und die Klick- bzw. Kaufwahrscheinlichkeit erhöht. Placeit ist meine erste Wahl, wenn ich mein kostenloses E-Book oder die Launch Rockstars Masterclass ansprechend verpacken möchte.
Video- und Mikrofon-Ausrüstung zur Produktion der Kursinhalte
Wie ich dir früher im Text nahe gelegt habe, ist ein gutes Technik-Setup essentiell für einen überzeugenden Onlinekurs. Ton und Bild müssen einfach stimmen. Alles andere turnt nur ab.
Deshalb: Schau dir meine Technik-Kaufempfehlungen an und entscheide selbst, welche Ausstattung deinen Ansprüchen und deinem Geldbeutel genügt.
Kaufempfehlungen
Bei dieser Liste handelt es sich um Produkte, mit denen ich persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Jan Doering
Launchrockstar
Podcast/Audioaufnahme
Ich persönlich habe das Mikro eine Zeit lang genutzt, bin aber nicht zu 100% begeistert, da der Klang nicht perfekt ist. Es ist aber unter den USB-Mikros, die ich getestet habe, das Mikro mit dem besten Klang:
- Mikro: Fame CU2
- Popschutz (sehr wichtig): Neewer Popschutz
- Mikroständer: Foxnovo
Das Equipment, das ich inzwischen nutze, setzt sich wie folgt zusammen. Hier bin ich mit dem Klang sehr zufrieden und habe damit zu Hause eine Qualität fast so gut wie im Studio erzielt:
- Mikro: Miktek MK300
- Interface: Steinberg UR22 MKII
- Popschutz (sehr wichtig): K&M Pop-Filter
- Mikroständer: Rode PSA1
Außerdem: Wer wenig Platz hat, dem kann ich einen Bistrotisch empfehlen. Am besten irgendwo in die Rumpelkammer stellen. Denn je unordentlicher, desto mehr Schallbrechungen gibt es und desto besser ist der Klang.
Und: Bestes Tool für die Aufnahme von Interviews: Squadcast
Ach ja, noch ein sehr guter Kurs zum Erstellen eines Podcasts (mit 1-Euro-Test): Podcast University
Video
- Webcam: Logitech C 920
- Ton: Rode SmartLav+ unbedingt noch den Adapter kaufen: Rode Adapter
- Licht: Neewer Softbox
4 Erfolgsgeschichten von Onlinekurs-Launches
Sie haben ihre ganz eigenen Ziele und Herzensprojekte im Hinterkopf, doch eines haben die Launch Rockstars gemeinsam: Ihre Businessideen zu verwirklichen und ihre Onlinekurs-Angebote erfolgreich zu verkaufen. Möchtest du das auch und brauchst noch etwas Feuer unterm Hintern?
Dann lies, schau und höre, welche Resultate und Erfolge meine Coachies erzielt haben.
Dani Parthum als Geldcoach für Frauen und Wirtschaftsjournalisten
Dani Parthum hatte bereits zwei Launches hinter sich, als sie zu mir kam.
Leider waren beide nicht sonderlich gut gelaufen und der Berg an Arbeit schien für sie nahezu unbezwingbar.
Für ihren 3. Launch – einen Onlinekurs – haben wir ihren Launch gemeinsam zu einem 5-stelligen Umsatz und ausverkauften Plätzen verholfen.
Hör dir Dani`s Geschichte hier selbst an. Ein ausführlicheres Interview findest du auf meinem Podcast.
Michael Wohlfart mit der Masterclass für rechtssicheres Auswandern
Erster Launch und direkt fünfstellig. Das ist Michael Wohlfarts Launch-Erlebnis und ich bin dankbar und extrem zufrieden, dass ich ihn vier Monate lang auf diesem Weg zur Seite stehen durfte.
Michaels Ziel war es, eine Masterclass erfolgreich unter die Leute zu bringen und mithilfe der Rockstar-Launch-Strategie hat das besser geklappt, als er es jemals erwartet hatte.
Hör dir hier seine Story an und auch das Interview in meinem Podcast solltest du dir nicht entgehen lassen
Bastienne Neumann mit ihrem Onlinekurs Ernährungspsychologie
Die zwei ersten eigenen Launches ihres Onlinekurses haben laut Bastienne mittelmäßig gut geklappt.
Beim dritten Mal hatte sie genug vom Mittelmaß und entschied sich deshalb für den Launch-Rockstar-Weg. Aus ihrem bisher 4-stelligen Launch haben wir es mit der passenden Strategie geschafft, einen 5-stelligen Launch abzuliefern.
Das zeigt: Man muss es nur wagen und sich erlauben, groß zu denken.
Mai Nguyen mit ihrem Online-Gruppencoaching “Vom Trauma zum selbstbestimmten Leben”
Mai ist Teilnehmerin der Launch Rockstars Masterclass. Ihr Herzenswunsch: Ihren eigenen Onlinekurs kreieren, um ihre Schützlinge vom Trauma zu einem selbstbestimmten Leben zu führen.
Mai hat zuerst meinen Newsletter-Booster-Kurs besucht und sich damit innerhalb von 4 Monaten einen Newsletter mit 500 Abonnenten aufgebaut. Gleichzeitig war sie bei mir in der Launch Rockstars Masterclass und hat damit den Launch ihres Online-Kurses vorbereitet.
Nach zwei Tagen waren bereits 6 der 12 Plätze weg. Nach einer Woche war der Kurs bis auf den letzten Platz restlos ausverkauft.
Hier kannst du die gesamte Geschichte nachhören.
7 Fehler, die du beim Verkauf deines Onlinekurses unbedingt vermeiden solltest
Wenn du deinen eigenen Onlinekurs entwickelst, kann dir das Ganze schon mal über den Kopf wachsen und du den Überblick verlieren.
Damit dir dabei nicht die 7 häufigsten Launch-Fehler passieren, verrate ich dir worauf du unbedingt achten solltest.
Fehler 1: Du bist Perfektionist und möchtest zu viele Inhalte in deinem Onlinekurs unterbringen
Du möchtest du den besten Kurs erstellen und hast deshalb hohe Erwartungen an dich und deine Arbeit? Daran ist absolut nichts verwerflich. Doch manchmal steht dir dein Perfektionismus im Weg und du dir damit selbst.
Denn: „Perfekt“ ist ein Konstrukt, das es praktisch nicht gibt.
100% Sicherheit? – no way.
100% Perfektionismus? – vergiss es.
Perfektionismus macht blind und treibt dich in den Wahnsinn. Und vor allem ist es eines: kontraproduktiv. Viele Onlinekurse erliegen deshalb dem frühen Kindstod.
Die beste Launch-Strategie ist deshalb: Geh frühzeitig nach Draußen und präsentiere den Leuten die Idee für deinen Onlinekurs.
Fehler 2: Du kennst die Herausforderungen deiner Kunden für den Onlinekurs nicht
Willst du, dass dein Launch und das, was deine Wunschkunden so dringend brauchen und danach suchen, ein einziges Ratespiel ist?
Ist dir vielleicht schon mal in den Sinn gekommen, dass du deine Kunden nicht so gut kennst und auch nicht wirklich in den Entwicklungsprozess deines Onlinekurses einbeziehst?
Die logische Folge davon: Du erhältst erst sehr spät Feedback – zu spät.
Denn bis zum Launch-Zeitpunkt hast du absolut keine Ahnung, was deine Kunden wollen. Dadurch schwebst du in der gleichen nervenaufreibenden Ungewissheit, ob sie deinen Onlinekurs überhaupt kaufen werden.
Du kennst keine ihrer wahren Herausforderungen, Bedürfnisse oder Fragen, auf die sie Antworten suchen. Und anstatt es zu wissen, stützt du dich auf reine Vermutungen.
Damit du deine Zeit effizienter nutzt und in Zukunft besser vorbereitet bist, solltest du deine Kunden deshalb unbedingt besser kennen lernen und aktiv in die Entwicklung deines Onlinekurses einbeziehen.
Das heißt also: Erstelle Umfragen, gehe in Kontakt mit deiner Zielgruppe und lerne so viel wie möglich über ihre Probleme und Herausforderungen.
Wenn du das tust, verkauft sich dein Onlinekurs (fast) wie von selbst.
Fehler 3: Du hast Angst, zu viel Wissen preiszugeben
Befürchtest du, dass du vor der Verkaufsphase deines Onlinekurses – sprich in der Value-Phase – zu viel Wissen preisgeben könntest, sodass am Ende keiner deinen Kurs mehr kauft?
Für dein Mindset: Ziel dessen, dass du Wissen preisgibst, ist es, deinen Onlinekurs zu verkaufen, sodass dein Investment – in Form von Zeit und kostenlosen Tipps – zu dir zurück kommt.
Du musst erst geben, um zu bekommen. Diesen Vorschuss musst du bereit sein zu investieren.
Und keine Sorge: Solange du dosiert und deinen Wissensschatz teilst und nicht gerade deinen kompletten Onlinekurs für umsonst raushaust, wird deine Zielgruppe mehr von dir wollen und dein Angebot kaufen.
Bildlich gesprochen: Wirf einige Probierhappen in den See und beobachte, welche Fische angeschwommen kommen. Und die, die anbeißen, werden sicherlich für mehr Futter abwarten.
Denke also langfristig.
Fehler 4: Du sprichst nicht die Sprache deiner Kunden
Du gibst dir alle Mühe, dein Verkaufsangebot so ansprechend wie möglich zu gestalten, doch die Fische wollen einfach nicht anbeißen?
Dann erlaube mir eine Frage: Weißt du, welche Sprache deine Kunden sprechen?
Nicht gemeint ist die Landessprache. Nein – ich spreche von der Kunden- bzw. Verkaufssprache.
Bei einem erfolgreichen Launch geht es nicht nur darum, die Bedürfnisse deiner Kunden zu kennen – also das was –, sondern auch das wie (sie diese äußern).
Die Wortwahl, die Emotionen und Bilder, die entstehen, sind ausschlaggebend. Worte, die leben, träumen lassen und die aus dem Mund deiner Kunden kommen – das ist was zählt.
Kurzum: Nutze die Macht der Verkaufssprache.
Und die bekommst du wie am besten raus?
Indem du mit deinen Kunden sprichst – über Umfragen oder Live-Webinare zum Beispiel.
Fehler 5: Du produzierst den Kurs schon, bevor du ihn gelauncht hast
Verfolgst du den Glaubenssatz, dass du erst deinen Onlinekurs fertig haben musst, bevor du es der Welt offenbaren kannst?
Dann tu mir bitte den Gefallen: Streich diesen Glaubenssatz sofort aus deinem Gedächtnis und lass dich nie wieder von ihm manipulieren!
Es ist schlichtweg ein Irrglaube, dass du deinen Onlinekurs erst fertig produziert haben musst, um damit Geld verdienen zu können.
Was wesentlich besser funktioniert: Wenn du erst launchst und dann den Kurs erstellst.
Dadurch hast du mehr Zeit für die Kursentwicklung, die Kundenkommunikation und entwickelst am Ende einen Onlinekurs, der auch wirklich gekauft wird.
Und falls keine Käufer Bedarf an deiner Idee für einen Onlinekurs haben, dann hast du dir immerhin die Zeit und Mühe gespart, die du sonst in die Kurserstellung gesteckt hättest.
Fehler 6: Du bleibst nicht am Ball
Du denkst, du hast genug für deinen Launch getan und machst es dir auf deiner Couch mit Chips und deiner Lieblingsserie bequem? Das kannst du natürlich tun, aber ob das wirklich so schlau ist?
Bitte glaube nicht, dass die Launch-Zeit eine erholsame Zeit ist. Sie fordert dich. Deine Aufgabe ist es, maximal sichtbar und aktiv zu sein, was in der Regel mit sehr viel Arbeit verbunden ist.
Natürlich kannst du viel vorproduzieren und -planen, doch deine Aufmerksamkeit ist trotzdem gefragt.
Bleib also dran und kümmere dich, ganz oder gar nicht, um den Launch deines Onlinekurses.
Schließlich soll es ja ein Rockstar-Launch werden und kein Stille-Kämmerlein-Launch werden.
Fehler 7: Du fängst zu spät mit dem Aufbau deiner Reichweite für den Verkauf an
Vielleicht war bisher deine Herangehensweise, dass du dir erst in der Verkaufsphase Gedanken darüber gemacht hast, wie Leute auf dich und deinen Onlinekurs aufmerksam werden.
Ich sag dir eins: Das ist eindeutig zu spät.
Reichweitenaufbau ist das allererste, das du tun solltest. Bereits dann, wenn du noch weit entfernt von deiner Produktentwicklung bist.
Geh also den ersten Schritt und überlege dir, wie du genügend Reichweite aufbauen kannst, um erfolgreich launchen zu können.
Wenn du dir schnellstmöglich deine ersten 1.000 Newsletter-Abonnenten aufbauen willst, dann schau dir meinen Kurs “Der Newsletter-Booster – wie du mit der richtigen Strategie deine ersten 1.000 Newsletter-Abonnenten gewinnst” an.
Häufig gestellte Fragen zum Verkauf und zur Erstellung von Onlinekursen
Onlinekurse sind die neue, digitale Form, um Wissen zu vermitteln. Meist ist es ein über mehrere Tage, Wochen oder Monate laufender Lehrgang, der den Teilnehmern auf verschiedene Weisen Wissen zu einem bestimmten Thema vermittelt.
Das entscheidende Kennzeichen von Onlinekursen ist, dass sie ausschließlich online stattfinden. Sie sind damit zeit- und kostensparend und können praktisch von überall und jederzeit aufgerufen werden.
Der Ausgestaltung von Onlinekursen ist dank der Vielzahl an Tools grenzenlos: Videos, Live-Webinare, Präsentationen, Audiodateien, Live-Chats und vieles mehr erlauben ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Nutzererlebnis.
Onlinekurse sind, auch wenn es vielleicht so scheint, kein Trend oder Phänomen, das im nächsten Jahr wieder verschwindet.
Im Gegenteil: Die Nachfrage nach digitalen Angeboten wird weiter wachsen.
Digitales Lernen ist so gefragt wie nie. Für dich, aber auch für deine Kursteilnehmer, hat es dermaßen viele Vorteile, dass es sich eigentlich nur lohnt, deinen eigenen Onlinekurs zu erstellen.
Zunächst ist ein riesen Vorteil, dass deine Kursteilnehmer rundum die Uhr von der ganzen Welt aus teilnehmen können – egal wo, egal wann.
Barrieren gibt es bis vielleicht auf die Sprache und eine Internetverbindung (und die hast du mittlerweile fast überall) quasi keine. Mit einem Onlinekurs erreichst du mehr Menschen und kannst dadurch mehr Leuten helfen.
Mit einem Onlinekurs kannst du zum Teil (sehr) hohe Einnahmen erzielen und wirst Experte auf deinem Feld mitsamt deiner eigenen Community.
Über die Kurseinnahmen kannst du dir ein passives Einkommen aufbauen, hast aber auch die Chance, neue Coaching-Klienten zu gewinnen.
Das Überraschende und Besondere an den meisten Onlinekursen ist, dass du mit nur sehr geringen Investitionskosten rechnen musst.
In der Regel reicht das vorhandene Equipment wie Laptop und Smartphone/Digitalkamera aus, um guten Content (z.B. Videos) zu erstellen. Viele Tools, die du beispielsweise für das Erstellen einer Website und deines Kurses benötigst, gibt es kostenlos oder sind zumindest günstig.
Die Grenzen nach oben sind natürlich offen – umso mehr, wenn du dich dem Thema Werbeausgaben näherst. Doch das Gute ist: Alles kann, nichts muss. Entscheide dich deshalb am Anfang für einen Weg, der stimmig mit deinen (finanziellen) Möglichkeiten ist.
Sichtbarkeit ist das entscheidende Kriterium, damit dein Kurs überhaupt gekauft wird. Die Frage ist nur, wo wirst du bzw. dein Kurs gefunden? Das richtet sich ganz danach, wo du ggf. bereits Reichweite hast bzw. du Reichweite aufbauen möchtest.
Hast du bereits eine Website/Landingpage mit einem Newsletter – dann ist das die richtige Adresse, um deinen Onlinekurs zu bewerben. Pflegst du einen Blog mit einer vorhandenen Leserschaft, dann ist das die richtige Adresse.
Findest du dich mit aktiven Followern auf Instagram, Facebook oder LinkedIn wieder, dann biete hier deinen Onlinekurs an. Je mehr Standbeine du hast, desto besser – jedoch solltest du dich am Anfang auf maximal drei Kanäle beschränken.
Dieselbe Regel gilt, wenn du gerade noch dabei bist, deine Reichweite aufzubauen. Such dir deine liebsten Kanäle aus und schon kannst du deinen Onlinekurs vermarkten.
Den Kurs selbst kannst du dann zum Beispiel über Digistore verkaufen und auf der Lernplattform Coachy hosten. Schau dir gerne das Kapitel “Online-Kurs erstellen: Was brauche ich alles dazu an”, wenn du mehr dazu wissen möchtest.
Podcastfolgen zur Vermarktung, Erstellung und dem Verkauf von Onlinekursen
Möchtest du mehr und vor allem das richtige für die Ohren, um dein Business weiter voranzutreiben? Im "Launch like a Rockstar Podcast" lernst du, wie du deinen Onlinekurs verkaufst und damit dein Online-Business erfolgreich launchst.
Hierzu erhältst du praxisnahe Tipps, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und die konkreten Ergebnisse und Zahlen von Interviewgästen, die bereits erfolgreich gelauncht haben. Was diesen Podcast von anderen unterscheidet: Du kommst hier direkt in die Umsetzung. Das heißt, du erhältst konkrete Aufgaben, so dass du Tag für Tag etwas tun kannst, um deinem nächsten großen Launch näherzukommen.
Jetzt aber genug der Worte. Finde selbst heraus, was du alles von den Launch-Rockstars für dein Business lernen kannst.
Zusammenfassung & Fazit:
Hast du bis hierhin gelesen, dann bist du eindeutig bereit, um tiefer in die Materie einzusteigen und deinem ersten Onlinekurs-Launch näher zu kommen.
Du weißt jetzt, wieso ein Onlinekurs das richtige für dich ist, welche Schritte dich zu einem erfolgreichen Launch führen, welche Fehler du gerade als Launch-Einsteiger vermeiden kannst du wie du das richtige Format für dich und deinen Onlinekurs findest.
Nicht nur, dass du jetzt eine Anleitung hast, wie du vom leeren Blatt Papier zu wahren Kursinhalten kommst, du hast nun auch endlich einen Plan, was du alles an Tools, Software und technischem Equipment benötigst.
Du hast einen tiefen Einblick bekommen, wer meine absoluten Favoriten unter ihnen sind und weißt, wofür du was brauchst.
Echte Erfolgsgeschichten statten dich mit einer geballten Ladung an Inspiration und Motivation aus. Und für die wichtigsten Fragen, die bereits andere für dich gestellt haben, hast du ausführliche Antworten bekommen.
Mit diesem Bündel an Wissen kannst du nun gut vorbereitet die Launch-Rakete zünden und dich auf ein echtes Abenteuer (und hoffentlich ordentliche Umsätze) freuen.
Online-Seminar “In 6 Wochen zum erfolgreichen Produkt-Launch”
Hast du Lust bekommen, noch mehr über die Rockstars-Launch-Strategie zu erfahren?
Wenn du alle Details zur Rockstar-Launch-Strategie erhalten und alle Schritte lernen möchtest, dann melde dich jetzt zu meinem kostenlosen Online-Seminar „In 6 Wochen zum erfolgreichen Produkt-Launch – ohne Produkt, ohne Logo, ohne Werbeausgaben“ an.
Ich wette mit dir: Du wirst Augen machen.
Denn damit steht deinem (erfolgreichen) Onlinekurs-Launch nichts mehr im Weg.
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Mit der Launch Rockstars Masterclass